Montag, 5. April 2010

Linksradikale Kindersexpropaganda; Hassemer, Strafe



Der Prof. Dr. sex. Kentler als Pädophilie-Freund - konkret-Sonderband "Sexualität" 1980
Die "Sexforscher", die hier schreiben, von Amendt bis Sigusch, sind bestimmt alle rein zufällig männlich, wie auch das Bild bestimmt nur ganz rein zufällig einen Mann mit einem Mädchen zeigt (Text ist in der Vergrößerung lesbar - daraufklicken)



- Die Fratzenseite des Janus Hentig
Hentig hat mich als junger Mann damals beeindruckt - er war ein Blender. Er ist heute ein widerwärtiger Leugner, wo der leitende Serientäter Becker längst überführt, wenn auch leider straffrei ist.
Hentig ist im Beirat der Humanistischen Union, wie Leutheusser-Schnarrenberger, Künast, Claudia Roth - wie auch die Pädophilie-Propagandisten Prof. Kentler, Prof. Fritz Sack und Prof. Rüdiger Lautmann, der Autor des Buches "Die Lust am Kind" (Vgl. FAZ 29.3.10, Die Lust am Kind). Schon ziemlich widerwärtig. Ich erinnere mich an einen Stand dieser ARBEITSGEMEINSCHAFT HUMANE SEXUALITÄT der Herren Sack und Lautmann am Rande einer Tagung, wo mit einem DIN A2-Plakat, nackte Kleinkinder zeigend, geworben wurde, betitelt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

- Strafe: Winfried Hassemer, Strafrechtler und BVG-Richter, hat die Summe seiner Hochschul- und BVG-Weisheit gezogen und vorgelegt: WARUM STRAFE SEIN MUSS, Ein Plädoyer, Ullstein 2009. Nur die Idioten von 1968 stellten die Strafe grundsätzlich in Frage, das tun sie aber als Alt-68er nicht mehr. Nachwirkungen der Täterverwöhnung sind allerdings spürbar, wie auch die Gesellschaft stets als Täter verdächtigt wird. Die äußeren Umstände, das Milieu, die Mama, der Kapitalismus - sie sind die eigentlich Schuldigen - der Täter wird von ihnen zur Tat verleitet. Durch Kriminalfilme wurde und wird diese Milieutheorie verbreitet. Die meisten Strafrechtler haben sie inzwischen als Unsinn erkannt und Hassemer ignoriert sie weitgehend. "Willensmängel" läßt er gelten, und für das Straf-Urteil reicht es, daß der Täter frei von Willensmängeln war. So weit, so pragmatisch, so gut. Der linksradikale Prof. Dr. sex. Kentler wäre also für sein Pädophilie-Geschreibsel verantwortlich.

Aber wie sollte Strafe gestaltet sein, damit die Gesellschaft, potentielle Opfer, dauerhaft geschützt sind? Wie wird die Normgeltung dauerhaft stabilisiert? Auch der Strafrechtler Günther Jakobs geht in seinem Buch NORM, PERSON, GESELLSCHAFT nicht darauf ein. Mir scheint, daß das Strafrecht die Strafausgestaltung als Disziplin aufnehmen muß unter Etablierung einer "Strafgestaltungspsychologie" aus dem Hause Eysenck. Gefängnisaufenthalte müssen einschlägig lernintensiv sein, damit die hohe Rückfallquote der jetzigen, völlig ungenügenden Strafgestaltung drastisch gesenkt wird.