Sonntag, 20. März 2011

Es muß!









Hier sehen wir einen führenden Vertreter von Rotgrün (Trittin? Röttgen?) bei einem Voodoo-Zauber zur Herbeiführung eines neuen Tschernobyl

(Anregung von Basquiat)




"Caesius" sagen die Lateiner zu “blaugrau”. Blaugrau fanden 1860 Bunsen und Kirchhoff im Bad Dürkheimer Mineralwasser (in der Spektralanalyse). Danach erhielt das Caesium seinen Namen.
Caesium also im Mineralwasser! Sowas. 140 Jahre später alarmierte eine ARD-Sendung das Publikum: strahlende Mineralwässer. Und dann kam auch noch Tschernobyl und schickte Caesium 137.
Wer es, etwa im Bayrischen Wald, über Salat oder über Milch zu sich genommen hat, schied es bald wieder aus: der Körper verwendet es nirgendwo und bald ist es wieder draußen.

Cs 137 ist übrigens ein Beta-Strahler.

(Vgl. u.a. Dipl.-Phys. Dr. Hermann Hinsch, Radioaktivität. Aberglaube und Wissenschaft, 2010, S. 47f.; Brockh.)


Ist doch ganz einfach:

Alpha-Strahlen sind biologisch die weitaus wirksamsten, aber sie haben nur eine Reichweite von ca. 10 Zentimetern; durch ein Blatt Papier werden sie absorbiert.

Beta-Strahlen erreichen knapp 20 Zentimeter, können aber Bleischichten bis zu 1 mm Stärke durchdringen.

Gamma-Strahlen sind kurzwellige Lichtstrahlen und reichen mehrere Meter weit. Sie werden nur durch dicke Metallschichten wesentlich geschwächt.

(Vgl. u.a. Dorn, Physik, 1967)