Donnerstag, 15. August 2013

Dunkelmann zu Dunkelmann




Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz warnt vor der „Alternative für Deutschland.“ Ein Bischof aber hat kein Mandat, sich in den Wahlkampf einzumischen. Wer es dennoch tut, fällt hinter die Moderne zurück.
FOCUS-online, Kissler


Die katholischen Dunkelmänner halten den Mund nicht, sie hätten es wieder gern
händchenhaltend mit dem Staatsapparat wie ihre russisch-orthodoxe Verwandt-
schaft. Tyrann gesellt sich gern zu Tyrann.

Die erste Außenministerin Obamas, Clinton, übrigens eine Juristin wie Westerwelle, stellte sich vor, wenn sie nett zu Putin wäre, dann wäre Putin auch nett zu ihr. Das hat sie wahrscheinlich im Kindergarten gelernt und ist haften geblieben. Bei Kindern kann das ja auch vorkommen. Putin aber lächelte nur, als Clinton ihm 2009 eine Schachtel mit einem RESET-Knopf darauf überreichte. Vielleicht hatte sie die Schachtel noch aus dem Kindergarten? Obama hat jedenfalls gelernt, daß Putin seine eigenen Interessen verfolgt und dabei vor nichts zurückschreckt. Siehe Chodorkowsky, Politkowskaja, Magnitsky, Nawalny etc.

Erstaunlich ist, daß Putin hierzulande allerhand Freunde besitzt. Da Putin der Charme eines Pitbulls eignet, hat das wohl mit atavistischen Bildern zu: ein Land, ein Volk, ein Führer.