Sonntag, 20. September 2015

Georg Picht und Andreas Maria Maximilian Freiherr von Mauchenheim






Andreas Maria Maximilian Freiherr von Mauchenheim, genannt Andy vom Ammersee, hier ohne Birkenstocklatschen, bei einem Vortrag in seiner EX-Uni Stanford 2012, Bildungsvertriebener aus Deutschland
(Foto: Stuhrmann/Wiki.)




Die Schule macht's! Mehr Schule bitte! Zu lange Ausbildungszeiten? Quatsch!

Allerdings: 

Hier wird nicht nur Lebenszeit beschlagnahmt und zweckentfremdet, sondern teilweise auch Unsinn gestiftet. In den geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern gibt es wenig Erkenntnisfortschritt. Aber dem stehen riesige Unsinnsgebäude gegenüber, die sprachlich sehr attraktiv errichtet sind und auch große gedankliche Verführungskraft besitzen, Namen wie Hegel, Marx, Heidegger, Freud, Adorno und Habermas stehen dafür. Nicht nur kann man diese Denksysteme jahrelang studieren und darüber promovieren, man landet damit auch in der docta ignorantia, in der gelehrten Desorientierung; von den gender-Lehrstühlen nicht zu reden. Und von dort gehen dann Manifeste in das Land, von Georg Picht zB, daß viel mehr Schule sein müsse und viel mehr Hochschule. Und das geht dann seinen Gang und erzeugt immer mehr Schulreformblüten und innere Aushöhlung durch Niveauabsenkung und Flutung durch Lernuninteressierte.

Derweil geht Andy Bechtolsheim nach Amerika, weil ihm das deutsche Physikstudium zu langwierig und langweilig ist, und in Kalifornien gründet er mit Scott McNealy u.a. SUN, Stanford University Network, dann GRANITE, und mischt dann nach Übernahme bei Cisko mit, und dann ARISTA und was noch kommen mag. Die „Bildungsoffensive“ verjagte oder blockierte mit ihrer Tonnenideologie die besten Köpfe, stattdessen holen Tröpfe wie Merkel Analphabeten ins Land, um das bereits geschwächte Schulsystem weiter zu ruinieren.