Donnerstag, 30. März 2017

Kodaly Cello Sonata, Op. 8, II. Adagio - Taeguk Mun 문태국

Scheinasylantentum




Mordfall Hussein K. vor dem Jugendgericht (sic!)

Ein Serienschwerstverbrecher wird als Scheinasylant eingelassen und verursacht mon. 5000€ an Kosten ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das individuelle Asylgrundrecht muß durch die grundgesetzliche Gewährleistung eines Asylgesetzes ersetzt werden. Das Asylrecht darf nicht länger als ein Vehikel der Masseneinwanderung mißbraucht werden.
Vollständige Schließung der EU-Außengrenzen. Transitzonen.






















Mittwoch, 29. März 2017

Herb Weidner Der Duft des Nordens

Große Sauerstoffkatastrophe


Sauerstoff - das ist wirklich ein besonderer Stoff. Denn wir brauchen ihn ständig. Wir atmen ihn ein, aber dann wird er in der Lunge chemisch gebunden und im Körper über das Blut verteilt. Das Gemeine am Kohlenmonoxid ist, das es die roten Blutkörperchen besetzt, die dann ausfallen für den Transport des Sauerstoffs. Dann ist Exitus, aus die Maus. Kein höheres Leben auf der Erde ohne Sauerstoff.
Dagegen braucht der Sauerstoff kein Leben. Er kommt überall im Weltall vor, sehr häufig sogar, nach Wasserstoff und Helium das dritthäufigste Element. Und auf der Erde steckt er praktisch in jedem Stein, nicht nur in der Luft. Dadurch stand er in der Frühzeit der Erde für die Oxidation des Eisens im Wasser zur Verfügung. Was die Große Sauerstoffkatastrophe bewirkte! Ein Massenaussterben unglaublichen Ausmaßes! Der freie Sauerstoff ist ein schlimmer Radikalinski! Hätte es die Apostel des IPCC schon gegeben, wäre alles anders gekommen. So aber wurden die niedlichen anaeroben Bakterien massenhaft durch den freien Sauerstoff vergiftet! Entsetzlich. Aber, o Wunder, Enzyme entstanden, die ein Leben mit dem radikalen freien Sauerstoff ermöglichten. Ein besseres Leben sogar! Denn der Stoffumsatz mit Oxidation stellt mehr Energie zur Verfügung. Wer hätte das gedacht! Und so kommt es, daß heute nicht nur anaerobe Bakterien die Erde bevölkern, die angepaßten Reste von ihnen. Nein, im Laufe der Jahrmilliarden enstanden Bakterien mit Zellorganellen und Zellkern, ja, sogar Vielzeller mit Erbsubstanz, dann sogar niedliche Fadenwürmer wie Caenorhabditis elegans, ein wirklich eleganter Organismus, von dem wir als Menschen, die wir erst seit kurzem auf der Erde siedeln, noch Gene intus haben.  

Wer hätte das gedacht. Hätte es die Apostel des IPCC schon gegeben, homo sapiens sapiens wäre glatt ausgefallen. Gut, daß diese Klamauker noch nicht existierten! Die hätten alles kaputtgeschützt.   

Der elegante Wurm:
https://www.youtube.com/watch?v=GgZHziFWR7M


























Dienstag, 28. März 2017

Barenboim on Beethoven "Appassionata" 3rd Movement

Curry bei die Fische




http://www.thegwpf.org/content/uploads/2017/02/Curry-2017.pdf

JUDITH CURRY, KLIMAMODELLE FÜR DEN LAIEN, 2017
Prof. Judith Curry ist Autorin von über 180 wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Wetter und Klima und wurde mit dem Houghton-Forschungspreis der amerikanischen Meteorologischen Gesellschaft ausgezeichnet. Sie verabschiedete sich kürzlich von der Lehre am Georgia Institute of Technology, wo sie dem Department für Wissenschaften der Erde und der Atmosphäre vorstand.

Inhalt:
0 Zusammenfassung
1 Die Verläßlichkeit von Modellen
2 Das Versagen der Modelle
3 Sind Modelle ein solides Werkzeug für die Vorhersage?
-
0 Zusammenfassung
Es gibt eine Debatte über globale Klimamodelle zwischen Klimatologen über die Verläßlichkeit und Nützlichkeit von globalen Modellen. Insbesondere geht der Streit darüber, welches Gewicht Modelle gegenüber Beobachtungen und Messungen besitzen sollten.
Klimamodellrechnungen werden auch von Ökonomen, Regulierungsagenturen (EPA) und Politikern beachtet und verwendet, sie strahlen auf ein größeres Publikum von Wissenschaftlern, Ingenieuren, Softwareentwicklern und Wissenschaftsphilosophen aus. Diese Darstellung wendet sich an ein akademisch geschultes, aber nicht einschlägig klimatologisches belesenes Publikum.

Hauptpunkte der Zusammenfassung
- Klimamodelle wurden keiner rigorosen Prüfung der Validität unterzogen, die in den Ingenieurwissenschaften die Norm ist.

- Es bestehen starke Zweifel bezüglich der grundsätzlichen Vorhersagefähigkeit bei einem komplexen nichtlinearen Klimasystem.

- Es gibt zahlreiche Argumente für die Annahme, daß Klimamodelle mit erforderlicher Verläßlichkeit den Anteil menschlicher Einwirkung auf den Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert benennen können im Unterschied zu natürlichen Schwankungen.

- Es gibt eine wachsende Zahl von Hinweisen, daß Klimamodelle die Klimasensitivität von CO2 falsch einschätzen und deshalb das Erwärmungspotential zu hoch ansetzen.

- Die Simulation der Klimamodelle für das 21. Jh., wie vom IPCC vorgelegt, berücksichtigt nicht die Schlüsselelemente der Klimavariabilität, und sind deswegen nicht nützlich für Projektionen, wie sich das Klima im 21. Jh. entwickeln könnte.

Klimamodelle sind sinnvolle Werkzeuge der Forschung zum Verständnis des Klimasystems. Doch die o.g. Punkte führen zu der Einsicht, daß Klimamodelle nicht dazu taugen, die Ursachen für die Erwärmung im 20. Jh. zu klären, geschweige denn, daß sie in der Lage wären für Voraussagen für die Klimaentwicklung im 21. Jh. mit angemessener Wahrscheinlichkeit. Daher können Klimamodelle keinesfalls das Fundament für weitreichende, globale  politische, ökonomische und ernergiepolitische Entscheidungen abgeben.  
Es ist diese Verwendung von Klimamodellrechnungen, die die Debatte rund um die Modelle in Lärm und Lärmerei entarten lassen.
(Übersetzung Wolf Doleys)  



























Montag, 27. März 2017

Mozart- Piano Sonata in C major, K. 279- 2nd mov. Andante

Was Sie schon immer über Klimamodelle wissen wollten: Prof. Judith Currys Einführung


Judith Curry: Einführung in die Klimamodelle für Nichtfachleute

Mit großem Enthusiasmus und grenzenlosem Vertrauen stürzten sich die Klimawissenschaften vor 20 Jahren auf die Klimamodelle, die die komplexe Wirklichkeit bequem im Computer abbilden sollten. Schnell eroberte man die Öffentlichkeit und Politik. Die Ergebnisse der Rechenkästen wurden schnell als neue Wahrheit akzeptiert. Wie könnten solch sündhaftteure Rechner danebenliegen, undenkbar. Die Erwärmung der letzten 150 Jahre konnte ziemlich gut simuliert werden: CO2 steigt, daher steigt auch die Temperatur, ist doch klar. Kopfzerbrechen bereitete die kalte Phase 1940-1975. Wieso wurde es damals kühler, wenn das CO2 doch stieg? Die Modellierer griffen zum Aerosoltrick: Wie der Sandmann, ließen sie einfach kühlenden Staub in die Modelle rieseln, erst versuchte man es mit Schornsteinstaub, dann kühlte man mit Vulkanen. Die Staubkurven bog man sich so hin, dass sie zeitlich genau zur Abkühlung passten. Ein wenig unwohl war den Klimamodellierern dabei schon, denn hoffentlich kommt nicht jemand auf die verrückte Idee und möchte die harte Datengrundlage der Aerosolkurven überprüfen. Natürlich wollte das niemand, denn Zweifel waren nicht gestattet. Mit Ausnahme einiger Klimaskeptiker, lästige Querulanten. Die verfrachtete man schnell in die gekaufte Lobbyecke, schon hatte man sie lächerlich gemacht. Gefahr gebannt.
Wie lange kann man so ein Spiel eigentlich spielen? Es muss doch einige Kollegen geben, die dabei wissenschaftsethische Bedenken bekommen. Offener Protest wäre für die Karriere zu gefährlich. Also dokumentiert man die Fehlleistungen der Modelle lieber im Verborgenen. Tief, ganz tief im 5. IPCC-Bericht steht es dann geschrieben. Eine Einlassung, die explosiv ist, die aber kaum einer liest. Denn sie ist in schwer lesbaren technischen Text eingebettet, mit Fachbegriffen gespickt, dass nur Eingeweihte den Sinn entziffern können. Im Bericht steht also, dass die Klimamodelle die empirisch gut belegte Mittelalterliche Wärmeanomalie nicht reproduzieren können. Das Modell ist quasi durch die Fahrprüfung gefallen, fährt aber heute trotzdem mit 200 Sachen auf der Autobahn, immer auf der Überholspur mit Lichthupe. Ein Modell, das die Rückwärtsmodellierung nicht schafft, kann für die Zukunftsmodellierung nicht eingesetzt werden. Eine alte, solide Grundregel des Modellierungswesens. Wie lange dauert es, bis der Raser von der Piste genommen und der Führerschein ernsthaft kontrolliert wird?
—-
Judith Curry hat einen Leitfaden zum kritischen Umgang mit Klimamodelle geschrieben. Das pdf des Heftes kann bei der GWPF heruntergeladen werden. Hier die Kurzfassung:
Climate Models for the layman
There is considerable debate over the fidelity and utility of global climate models (GCMs). This debate occurs within the community of climate scientists, who disagree about the amount of weight to give to climate models relative to observational analyses. GCM outputs are also used by economists, regulatory agencies and policy makers, so GCMs have received considerable scrutiny from a broader community of scientists, engineers, software experts, and philosophers of science. This report attempts to describe the debate surrounding GCMs to an educated but nontechnical audience.
Key summary points:
  • GCMs have not been subject to the rigorous verification and validation that is the norm for engineering and regulatory science.
  • There are valid concerns about a fundamental lack of predictability in the complex nonlinear climate system.
  • There are numerous arguments supporting the conclusion that climate models are not fit for the purpose of identifying with high confidence the proportion of the 20th century warming that was human-caused as opposed to natural.
  • There is growing evidence that climate models predict too much warming from increased atmospheric carbon dioxide.
  • The climate model simulation results for the 21st century reported by the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) do not include key elements of climate variability, and hence are not useful as projections for how the 21st century climate will actually evolve.
Climate models are useful tools for conducting scientific research to understand the climate system. However, the above points support the conclusion that current GCMs are not fit for the purpose of attributing the causes of 20th century warming or for predicting global or regional climate change on timescales of decades to centuries, with any high level of confidence. By extension, GCMs are not fit for the purpose of justifying political policies to fundamentally alter world social, economic and energy systems. It is this application of climate model results that fuels the vociferousness of the debate surrounding climate models.

Linksextremisten nicht nur an der Humboldt-Uni


Linksextremisten an der Uni sind ein altes Problem. Deren Mitglieder sind zwar eingeschrieben, studieren aber nicht oder nur zwischendurch. Dadurch haben sie viel Zeit und dominieren das Studentenparlament. Studierende Studenten kümmern sich nicht um den Politblödsinn und stimmen gar nicht erst ab, weil sie das SP zu albern finden. Diesem kann man einfach alle Mittel streichen, wenn nicht wenigstens 50% abstimmen. Des weiteren wird man die Studentenstörer los durch Studiengebühren. Es wird zudem kein Weg daran vorbeiführen, gegen kriminelle Linksextremisten an der Uni einen ständigen universitären Sicherheitsdienst aufzustellen. 

http://plus.faz.net/evr-editions/2017-03-27/43862/333899.html















Samstag, 25. März 2017

Totalitarismus war die Logik des 20. Jahrhunderts


Die Linke war in Rußland angetreten, ihre Sicht der Welt mit einem brutalen Willen zur Macht durchzusetzen. Das spornte die Linke in vielen Ländern an - angefeuert durch Moskau - ebenfalls zur Tat zu schreiten und die Macht zu erobern.
Eine Reaktion war Mussolini in Italien, der es Lenin gleichtat und eine Partei Lenin’schen Typs aufbaute und damit erfolgreich auf Rom marschierte. Auch Hitler schaute auf die Partei „neuen Typs“. In Spanien herrschte der Katholizismus, der sich mit der Falange verbündete, als die linke Volksfront die Wahlen gewann und gegen die Kirche vorging. Franco putschte mit mehreren Generalen gemeinsam und der Bürgerkrieg wütete mit Massakern auf beiden Seiten. Auf der linken Seite ging das bis zur Vergewaltigung von Nonnen. Aber auch zu Überfällen der Stalinisten auf die Anarchisten und umgekehrt - Orwell, als linker Kämpfer dabei, beschreibt es in seinem Buch „Hommage an Katalonien“.

Auch Pison schreibt darüber: „Eines Tages, Anfang Dezember 1936, kam Robles nicht mehr nach Hause. Es hieß, er sei des Verrats angeklagt und interniert. Ob er im Café irgendwelche Geheimnisse ausgeplaudert hat oder einer Säuberung durch den stalinistischen Apparat zum Opfer fiel, dessen Arme bis nach Spanien reichten, lässt sich nicht mehr schlüssig belegen; wahrscheinlich das zweite. Womöglich wurde ein unbequemer Mitwisser innersowjetischer Machtkämpfe vorsorglich liquidiert. Der Mord, von den spanischen Behörden beharrlich beschwiegen und nirgendwo dokumentiert ... Für John Dos Passos, der erst im Frühjahr 1937, bei der Rückkehr nach Spanien, vom Tod seines Freundes erfuhr und unermüdlich Nachforschungen anstellte, bedeutete der Fall Robles den Anfang einer politischen Entzauberung, die seine Überzeugungen, seine Freundschaft zu Hemingway und am Ende auch seine literarische Karriere mit sich riss.“
Ignacio Martínez de Pisón: "Der Tod des Übersetzers". John Dos Passos und die Geschichte eines ungeklärten Mordes. (FAZ 2.08.200

Die stalinistische Linke kollabierte, aber Restbestände existieren noch in Nordkorea und in Kuba.
Die nichtstalinistische Linke lebt fort in zahlreichen Variationen. In Venezuela besitzt sie die Macht und ruiniert das Land nach Kräften. Im Land mit den größten Ölreserven ist das Benzin knapp.
In den meisten Ländern begnügt die Linke sich noch mit milden Formen der Staatslenkung durch politische Bürokratien und antikapitalistische Nichtregierungsorganisationen. Aber Pluralismus hat sie nicht gelernt. Sie weiß immer alles besser, denn allein ihre Perspektive ist die richtige und gültige. Das hat sie mit der Katholischen Kirche und dem Islam gemeinsam. Sie beherrscht damit die Medien. Ihr Lieblingsprojekt derzeit ist die Weltverbrüderung durch Einwanderung. Daraus folgt die Auflösung der Nationen, früher Internationalismus genannt.
Das belebt den Widerstand, wie damals, 1917, als Lenin und Trotzki mit der russischen Revolution die Weltrevolution anvisierten.

War bisher unbekannt und in keinem Modell berücksichtigt



"Unter Atmosphärenforschern wird schon seit langem darüber diskutiert, was langfristig mit jenen kleinen Eisenpartikeln geschieht, die mit den Abgasen bei der Verbrennung von Kohle oder bei der Stahlherstellung in die Luft gelangen. Meist handelt es sich dabei um dreiwertiges Eisen, das nur schwer wasserlöslich ist. Um dieser Frage nachzugehen, filterten die Forscher um Li bei Fahrten mit dem Forschungsschiff „Dongfanghong 2“ Tausende von Aerosolproben aus der Luft über dem Gelben Meer. Die Meeresluft ist dort stark mit Industrie- und Autoabgasen belastet, die vom nahen chinesischen Festland stammten. Sie enthält sowohl große Mengen sulfatische Aerosole als auch Eisenpartikeln. ..."
FAZ 22.3.17 (doi: 10.1126/sciadv.1601749)
Die sulfatischen Aerosole wandeln die 3wertigen Partikeln in 2wertige um, die wasserlöslich sind und von Algen aufgenommen werden, die wiederum bei ihrem Wachstum CO2 binden.

Zur Erinnerung:
An 96% der CO2-Freisetzung ist kein Mensch beteiligt, Fauna und Flora an Land, in der Luft und im Wasser kommunizieren mit der Atmosphäre. Wir reden also von den restlichen 4% - und zwar 4% von 0,038 Volumenprozent CO2 = Ergo 0,00152%











Brokkoli, Jungs, produziert besonders viel Sulforaphan – ein Stoff, der eine ganz bestimmte Sorte von RNA-Molekülen neutralisiert, die sogenannte „long non-coding RNA“. Hemmt Gene, die Prostata-Krebs begünstigen. /// Emily Ho, Professor, Moore Family Center Endowed Director, Oregon State...

Freitag, 24. März 2017

Sieger nach Millimetern! Mit 4mm jährlich schlägt der Mt. Everest deutlich die Meeresspiegel! 225 Tidenmeßstationen zeigen 1.48 mm jährlich an!


Meeresspiegel - was ist das?
Die Erde hat die unregelmäßige Form einer Kartoffel, während ein Spiegel flach ist. Die Schwerkraft (Anziehung) eines Spiegels ist gering, die der Erde groß, selbst der Mond zieht noch beachtlich an den Wassermassen der Erde. Bei der Kartoffelform der Erde wirkt die Schwerkraft sehr unterschiedlich auf Land und Wasser. Daher war eine Messung des Meeresspiegels bisher nicht möglich, das ging nur lokal an Meßpunkten für einen bestimmten Ort. 
 Mit den Altimetersatelliten sind erstmals globale Messungen möglich geworden, doch sind deren Zeitreihen noch kurz und wenig aussagekräftig.
Die Wasserstände hängen jedoch von mehreren Faktoren ab, zB von Veränderungen der dünnen Erdkruste. Unter der festen Kruste wird es erst zähflüssig, dann flüssig. Die Eismassen, die während der letzten Eiszeit auf Skandinavien lagen und inzwischen abgeschmolzen (sehr erfreulich!) sind, drücken das Land nicht mehr nach unten, infolgedessen hebt es sich seit dem Abschmelzen und der Pegelstand sinkt.
Auf die Malediven könnte die Erde vermutlich gut verzichten. Ihre Regierung machte sich 2009 lächerlich durch Al-Gore-Propaganda. Doch die Inselchen bleiben erhalten, wenn auch unterschiedlich. Einige Inselchen sind verschwunden, andere tauchen auf. Das war immer so. Lassen wir es dabei.
Die Regierungsspinner von 2009 wurde übrigens inzwischen durch Islamisten ersetzt.

















Donnerstag, 23. März 2017

Beaux Arts Trio plays Ravel Trio, I

Dreist gelogen ist halb gewonnen








"The number of disasters continues to rise“ (Weltschadensbericht 2016) 
= eine glatte Lüge.
Die Ereignisse nehmen nicht zu, sie nehmen - was die Stürme betrifft - ab.
Dort, wo sie auftreten, kann der Schaden - gemessen an versichertem Vermögen - steigen. Es wird mehr und höher versichert, und es wird leichtsinniger gebaut. Die Münchener Rück mit ihrem Klimaalarmisten Höppe verwendet den Klima-Alarmismus zur 
Prämienerhöhung.
Hinter dem Deich würde ich kein Haus bauen, meinte Hans von Storch, der zu den seriösen Modell-Bastlern gehört.

Könnte es trotzdem sein, dass die globale Erwärmung zu ihrem Ende gekommen ist?
Ich persönlich erwarte das ganz und gar nicht. Aber als Wissenschaftler habe ich gelernt, dass sich auch gut gestützte Aussagen als falsch erweisen können. Ein guter Forscher hat immer einen Restzweifel. Fest steht auf jeden Fall: Wir Klimaforscher haben unsere Schularbeiten noch lange nicht vollendet. … Wie gesagt, es kann sein, dass die natürlichen Klimaschwankungen - die mancher als „Verrücktspielen“ wahrnimmt - zu schwach dargestellt werden in den Modellen. Dazu gehört das El Niño-Phänomen. Wir berücksichtigen womöglich den Transport von Wärme in tiefere Schichten der Ozeane nicht genug. Dann ist da die Sonne, deren Wirkungen wir womöglich noch nicht ausreichend verstanden haben. Schließlich könnte es noch Faktoren geben, die wir nicht kennen. …“ Klimaforscher Hans von Storch
„Hinterm Deich würde ich kein Haus bauen“
Der Forscher Hans von Storch gilt als „Klima-Realist“. Im Interview spricht er über die seltsame Pause bei der Klimaerwärmung, lukrative Horrorszenarien und komische Prediger.

Ich bezweifle allerdings, daß es ein Supermodell geben wird, das Prognosefähigkeit besitzt und rückwärts den Wechsel der Warm- und Eiszeiten erklären kann. Es sind zu viele Variablen im Spiel, die nicht alle erfaßt und kontrolliert werden können. Vermutlich handelt es sich um ein chaotisches System.
Vor ca. 150 Mio. Jahren lebten dort, wo heute der Storch arbeitet, in Niedersachsen, Sauropoden, Echsenbeckensaurier, den heutigen Elefanten ähnlich, aber mit 50 Tonnen etwas schwerer. Das Klima war feucht und warm, die Pole eisfrei, weite Teile Europas lagen unter dem Meeresspiegel.
Grundsätzlich mutet es albern an zu erwarten, ein solches System bleibe, nach dauernden Wandlungen 4,6 Mrd. Jahre hindurch, so, wie es ist. Trotzdem haben wir in der derzeitigen Zwischeneiszeit nur recht geringe Schwankungen.
Möge es bis zur nächsten Vereisung so bleiben. Aber ein bißchen wärmer könnte es schon sein.














Dienstag, 21. März 2017

Wieder nur 9°C heute

Die einzige globale Meßreihe mit der gleichen Methode ist die der Universität von Alabama/Huntsville, initiiert von Prof. Roy Spencer. Sie ist die einzige! Gemessen als Mittelwert-Abweichung in °Celsius. Sie beginnt mit -0,3° Anfang 1979 und endet vorerst Februar 2017 mit +0,35°C ! 
Also eine Schwankung um den Mittelwert von +-0,3°C ! ! !
Ich wünsche mir aber eine Temperatur, die den Anbau von Bordeaux-Weinen erlaubt, wie das zur Römerzeit möglich gewesen wäre! Und dann wieder im Mittelalter-Optimum.
Sieht nach einem Optimum alle 1000 Jahre aus.
Das Optimum um das Jahr 2000 fällt etwas schwächlich aus, ist aber immerhin ein Anstieg nach der Kleinen Eiszeit, die mit der Goethezeit endet. 
Al Gore und Konsorten verfahren nach der Methode Moses: Die Lüge vom Auszug aus Ägypten als solche ist dreist genug, um geglaubt zu werden - bedarf aber der täglichen Wiederholung, damit sie ein ewiges Narrativ ergibt.



Auch diese Zeitreihe reicht nicht 2000 Jahre zurück - aber immerhin ist sie ein bißchen länger. Der Asphalt der Städte muß natürlich berücksichtigt werden, er nimmt Wärme auf.




























Montag, 20. März 2017

F. Schubert - Moment Musical Op.94 (D.780) No.6 in A flat Major - Alfred...

Abdisalan Hussein Ali kam al Säugling mit den Eltern aus Somalia nach Minneapolis. Er wuchs dort auf, arbeitete als Sachbearbeiter in einer Anwaltskanzlei und hatte angeblich vor, Medizin zu studieren. Es ging ihm gut, verglichen mit Somalia blendend. Trotzdem verließ er mit 19 die USA, ging mit 20 anderen nach Somalia und schloß sich den Scharia-Terroristen der Al-Shabab an. Als lebende Bombe ermordete er 2011 zehn Afrikaner. Mit 19 Jahren sind junge Männer zu viel Unsinn und Übergriffen bereit - aber nur Mohammedaner bringen sich dabei auch um. Das ist ein Spezifikum dieser Sekte. Einwanderer aus entsprechenden Ländern sind eine potentielle Gefahr, die in der zweiten und dritten Generation wächst. /// Suicide bomber in Somali attack was reportedly from Minneapolis

Abdisalan Hussein Ali kam als Säugling mit den Eltern aus Somalia nach Minneapolis. Er wuchs dort auf, arbeitete als Sachbearbeiter in einer Anwaltskanzlei und hatte angeblich vor, Medizin zu studieren. Es ging ihm gut, verglichen mit Somalia blendend. Trotzdem verließ er mit 19 die USA, ging mit 20 anderen nach Somalia und schloß sich den Scharia-Terroristen der Al-Shabab an. Als lebende Bombe ermordete er 2011 zehn Afrikaner. 
Mit 19 Jahren sind junge Männer zu viel Unsinn und Übergriffen bereit - aber nur Mohammedaner bringen sich dabei auch um. Das ist ein Spezifikum dieser Sekte. Einwanderer aus entsprechenden Ländern sind eine potentielle Gefahr, die in der zweiten und dritten Generation wächst. 


Suicide bomber in Somali attack was reportedly from Minneapolis: A man who blew himself up in an attack in the Somali capital on Saturday reportedly grew up in Minneapolis and was known by the FBI as one of 20 Somali Americans to have joined an al-Qaida-linked militant group.

Sonntag, 19. März 2017

Scriabin: Fantasy in B minor op.28

Man kriegt immer nur ein Übel, die Frage ist, welches das kleinere ist



Interessanter Beitrag. Herr Demagbo aus Westafrika. 

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-exot-in-der-kieler-afd-14931200.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2


Die Bundestagsparteien ruinieren das Land. Da muß die Alternative ran. Das kleinere Übel. So funktioniert die politische Mechanik der Demokratie. Jedes Prozent weniger für die Vereinigte Linke von CDU bis Linksradikale ist geeignet, das unkontrollierte Eindringen von analphabetischen Hilfsarbeitern zu mindern, egal, wer die Regierung bilden wird. 

















Samstag, 18. März 2017

Draußen herrscht Novemberwetter - Dauerregen bei 8°C. /// Claude Debussy, Prélude à l'Après-midi d'un faune

5 Kinder sollt ihr sein


„2008 identifizierte Michael Hayden, CIA-Direktor, das rasche Bevölkerungswachstum als das größte Problem hinsichtlich nationaler Sicherheit. Bevölkerungswachstum und Altersstruktur waren bisher die hauptsächlichen Faktoren hinter Gewalt, Aufstand und Krieg. … Richard Cinotta und Robert Engelmann in ihrer 2003 erschienenen Monographie „Die Sicherheitsdemographie: Bevölkerung und zivile Unruhen nach dem Kalten Krieg“ führen aus: ‚Demographische Faktoren stehen nicht alleine, sie interagieren mit nicht-demographischen wie historischen ethnischen Spannungen, unverantwortlichen Regierungen und defekten Institutionen.‘ Ein hoher Anteil von jungen Männern an der Bevölkerung kann als ‚nationaler Risikofaktor‘ hinsichtlich Gewalt gewertet werden …“ 
Potts, Sex and War, S. 90 (Übersetzung WD)

Islamische Länder und Bewegungen wie die Türkei und die Hamas setzen auf Massenvermehrung zu kriegerischen Zwecken. Tradition erwacht immer neu, wie man an der dritten Einwandergeneration sieht, die den Islam neu belebt und die Frauenentrechtung verschärft. Als stabiler Faktor kann nur die starke Aufwertung von Frauen in der Gesellschaft gelten - damit verbunden ist die sexuelle Selbstbestimmung. Davon ist der Islam Lichtjahre entfernt, und auch die Kathol. Sekte gibt ihr Dogma zur Geburtenkontrolle nicht auf. 


2,5 Kinder pro Deutschtürkin - 1,4 pro Deutsche - großer Unterschied, der weiter wachsen wird. 
Die Türkin, der gerade in Kiel von ihrem Mann demonstrativ auf der Straße in der Türkennachbarschaft der Hals durchgeschnitten wurde, hat 3 Kinder.- Kopftücher sah man bei der ersten Einwanderergeneration nicht - heute, bei der dritten, sehr oft. 

http://www.focus.de/panorama/videos/streit-zwischen-tuerkei-und-europa-macht-fuenf-kinder-erdogan-macht-deutschtuerken-bizarren-vorschlag-fuer-mehr-macht_id_6804741.html














Freitag, 17. März 2017

Alfred Brendel - Schubert - Piano Sonata No 22 in A major, D 959

Monopol tut wohl


Ja, das war schön, als die Hof- und Staatsmedien alles unter Kontrolle hatten!
Noch heute wüßten wir nichts von den tausend Sex- und Raubangriffen der analphabetischen Hilfsarbeiter zu Silvester in Köln am Dom. Eisern unterdrückten die Manipulateure von WDR, DLF, Stadtanzeiger etc. jede Nachricht. Aber da waren noch Facebook und Co. - und so flog der manipulative Schwindel der Verschwiegenheitsmedien auf. Ein Hoch auf das Internet!

Zur Sendung "Soz. Medien" im DLF - vorsichtshalber nicht angezeigt.













Led Zeppelin When The Levee Breaks by Zepparella

Donnerstag, 16. März 2017

Der Nationalstaat kann Stabilität bereitstellen


Man könnte bei der Verlagerung von Produktion  feststellen, daß eben die eine Seite verliert, und die andere gewinnt. Und die Verbraucher, wo immer sie sich befinden mögen, billigere Produkte kaufen können. Das letztere ist für die Wohlstandsstaaten in Amerika und Europa untergeordnet. Dagegen ist die Frage der Deindustrialisierung von großem Gewicht. Eine Zeitlang war man der Auffassung, daß der Übergang zur Dienstleistungsgesellschaft eben der naturwüchsige Gang der Entwicklung sei. Das ist ein Irrtum. Verarbeitendes Gewerbe und Industrie sind essentielle Bestandteile einer Gesellschaft. Auf sie kann aus Beschäftigungsgründen und Gründen der sozialen Stabilität und auch der Nichterpreßbarkeit von außen nicht verzichtet werden. Eine nationale Gesellschaft ist ein gewachsenes Gewebe, das es zu schützen gilt. 

























Tomasz Stańko - So Nice

Mittwoch, 15. März 2017

Klimaerwärmungsreligion


Wenn eine Theorie schon beim ersten Baustein scheitert - beim CO2 - dann erübrigen sich alle weiteren 100 Modelle, die daran angehängt werden zu einem Supermodell. 

Es handelt sich dabei - der säkularen Klimaerwärmungsreligion - um eine Version des idiotischen Wissensbaumes aus dem 1. Buch Mose: wissen, was gut und böse ist, wissen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Diesen Unsinn hat der Marxismus von den Judenchristen übernommen in einer säkularen Variante: wir erlösen die Welt durch die Arbeiterklasse, und dann stellen wir das Paradies durch Wissen - wissenschaftlicher Sozialismus - erneut her. Ad saeculum saeculorum. 
Bei der Klimareligion für große Jungs ist das Versprechen die Rettung des Planeten vor der bösen Karbonindustrie - Schellnhubers Große Transformation - danach wird alles wieder gut, wie im 1. Buch Mose. Man muß nur dran glauben. 
Wo der seriöse Wissenschaftler nichts weiß, forscht er weiter. Der Scharlatan veranstaltet ein großes Tamtam. Und verbindet sich mit den Lautsprechern der Medien und der Politik. Die Scharlatanerie heißt dann „wissenschaftliche Fakten“.  

„Klimawirksam.
Dankenswerterweise weist Leser Dr. Dietmar Ufer in seiner Zuschrift "Unzulängliche Beweise" (F.A.Z. vom 20. November 06) darauf hin, daß es keine wissenschaftlichen Beweise für eine tatsächliche Beeinflussung des Erdklimas durch mehr oder weniger Kohlendioxyd in der Atmosphäre gibt. Ich gehe noch einen Schritt weiter: 
Es kann bewiesen werden, jederzeit und an jedem Ort der Erde, daß ein über den jetzigen Wert erhöhter CO2-Gehalt die ihm vielfach zugeschriebene Klimawirkung nicht haben kann und praktisch klimaunwirksam ist. In jedem größeren chemischen Labor stehen Infrarot-Spektralphotometer, mit denen nachzuweisen ist, daß die spektrale Lichtdurchlässigkeit der Atmosphäre an den Stellen der CO2-Absorption so gut wie Null ist. Das ist schon seit Urzeiten so. Mehr lichtundurchlässig kann die Atmosphäre nicht werden. …“ 
So faßt der Chemiker Dr. Horst Hermann seine kleine Abhandlung über „CO2 und Lichtextinktion“ in einem Leserbrief (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.11.2006) zusammen. 

Zur Veranschaulichung: Wenn man vor ein Fenster einen Sack (CO2) hängt, dann kommen nur noch ca. 90% der Lichtstrahlen hindurch; hängt man noch einen zweiten Sack darüber - was einer Verdoppelung des CO2 entsprechen würde - dann wäre der Effekt viel geringer als der Effekt des ersten Sacks, und sofort bei einem dritten und vierten Sack; jede neue Steigerung des CO2 hätte einen immer kleineren des ohnehin geringen Effekts zur Folge.  


Wasserdampf - vulgo Wolken - machen die Temperatur auf der Erde, indem sie die Wärmestrahlung von der Sonne modulieren. Näheres s. u.a. Lüning, Vahrenholt, Die Kalte Sonne. Die lächerlich geringen Temperaturschwankungen seit 1978 - dem Beginn der Satellitenmesseungen der UAH (Roy Spencer) - bedürfen keiner besonderen Erklärung. Wenn heute nacht die keine Bewölkung aufzieht, geht die Wärme in den großen Kühler Weltraum; Temperaturdifferenz +- 10 Grad.  


















Gute Idee?


"Al-Azhar statt Ditib?
Ägypten soll Imame für Deutschland ausbilden FAZ 9.3.17 ... Mit al Tayyeb traf sich auch die Bundeskanzlerin, und nur aus der ägyptischen Presse war zu erfahren, dass es dabei auch um das Thema Fortbildung deutscher Imame durch die Al-Azhar ging. Mit Tabus zu brechen gehört nicht zur Stärke dieser sunnitischen Institution. Gerade hat ihre Leitung die mündliche Verstoßung der Ehefrau durch den Mann als unantastbare Grundlage für eine islamische Scheidung verteidigt – gegen den Reformplan al Sisis. ..."














Dienstag, 14. März 2017

I Fridman, Skrjabin Walzer

Schäffer, Jacob Christian, 1718-1790


Nichts gegen Einstein, aber den Schäffer (1718-1790) als Weiterentwickler der Waschmaschine lob' ich mir! Interessant, daß er ein gelernter Theologe war, und Sohn eines Theologen, also Protestant. Allein an diesem Beispiel läßt sich ermessen, wie viele Talente bei den Katholiken ungeboren blieben aufgrund ihres Dogmas der Ehelosigkeit. Interessant auch, daß die Erfindung aus England kam, und die erste elektrische Waschmaschine dann von einem Amerikaner gebaut wurde. Der Geist Europas, zur Serie dann entwickelt in Amerika. Weite Verbreitung fand die elektrische Waschmaschine in Deutschland erst in den 60er Jahren. Bis dahin wurden große Kochkessel mit Feuerung und Rührwerk in der Waschküche verwendet. Eine anstrengende und zeitraubende Sache!

http://www.deutschlandfunk.de/vor-250-jahren-die-verbreitung-der-waschmaschine-die.871.de.html?dram:article_id=379601

















Kopftuch? Aber hallo!



Zum EUGH- Urteil.

“Sie sollen ihre Chumur über ihre Taschen schlagen.” … Tabari, der arabische Korankommentator, behauptet, es sei der Plural von Chimar, und mit diesem sollten Frauen Haar, Hals und Ohrgehänge verdecken. … spricht nicht ausdrücklich von einem Kopftuch. … ‘Sie sollen sich ihre Gürtel um die Lenden binden.’ … breite Stoffgürtel … ähnlich den Hüfttüchern, die man heute am Strand trägt.” Köster, Der mißverstandene Koran, Pos. 3457 Kindle
Das Kopftuch heute gehört zum konfrontativen Ritual. In der Loseblattsammlung namens KORAN kommt es nicht vor.











Montag, 13. März 2017

Ludwig Thuille Sextet for Piano and Winds Movements 2-3

Dem Internet sei Dank


Prof. Judith Curry ist Meteorologin (Georgia IT) und hat etwa 180 Arbeiten zu Klima und Atmosphäre verfaßt. 
Sie stimmt dem neuen Präsidenten der amerikanischen Umweltbehörde EPA grundsätzlich zu; man weiß zu wenig über den menschlichen Beitrag.
  
https://judithcurry.com/2017/03/11/scott-pruitts-statement-on-climate-change/























Was wird gemessen?





„Die heutigen Wissenschaftler haben die Experimente der Mathematik untergeordnet, und sie wandern von einer Gleichung zur nächsten, und bauen mit Gleichungsverknüpfungen eine Megastruktur, die keine Verbindung mehr zur Realität besitzt.“

Nikola Tesla, Physiker, Elektriker (1856-1942)


























































Sonntag, 12. März 2017

Alte Denkfigur


“Die Zukunft der Erde steht auf dem Spiel.” 
Seit der Apokalypse des Johannes. An die glauben immer noch viele, die dem Aberglauben der Religionen anhängen. Der säkulare Aberglauben des Clubs of Rome und des IPCC kommt zwar ohne Götter aus, er bläst selbst die Posaunen, aber es ist schier unglaublich, daß die alte Denkfigur der Apokalyptik immer noch lebt. Religiöser Unsinn lebt länger. Dabei geht es sogar den sehr vielen Menschen, die seit 1800 dazugekommen sind, besser als je zuvor, die Kriegsgebiete des Aberglaubens ausgenommen. Und genau von der Vielzahl der Menschen, die in den primitiven Ländern leben, droht tatsächlich eine reale Gefahr. Denn die primitive Wirtschaft in den primitiven Ländern kann die Arbeitsplätze für die vielen jungen Männer nicht bereitstellen. Die machen dann Unruhen, Krieg und Bürgerkrieg. Aber das juckt die Erde nicht.



Neuer großer Erdölfund in Alaska.
Von SCIENCE zu FAKE-SCIENCE ist es nur ein kleiner Schritt. Im Jahr 2000 gibt es kein Öl mehr, posaunte MIT-Prof. Dennis Meadows („Die Grenzen des Wachstums“) und sein Spinner-Club von Rome, darunter eine Reihe von Nobel-Preisträgern. Mit ihren mathematischen Modell-Spielereien waren sie sich ganz sicher und beeindruckten viele Politiker. 
Deswegen freut es mich heute doppelt, daß nicht nur das Öl nicht alle ist, sondern auch immer neue Funde gemacht werden!